Die Prüfungen sind rum. Jetzt können wir uns langsam auf diese komischen Zutaten konzentrieren. Damit wir bald anfangen können, müsst Ihr aber noch ein bisschen Vorarbeit leisten. Zuerst braucht Ihr noch Haargummis oder ähnliches, dehnbares Material. Am Wochenende kommt eine bebilderte Beschreibung der ersten Schritte.
Uppsssss.... wetterwachs, Entschuldige so gespannt bin, was Du vorhast, dass ich gar nicht daran gedacht habe zu Fragen, wie die Prüfungen gelaufen sind.
Ich denke zwar so fest wie wir Dir die Daumen gedrückt haben, können sie nur gut gelaufen sein.
Freu mich auf jeden Fall für Dich, dass Du es hinter Dir hast.
Deckel brauchst Du eigentlich nur einen. Vielleicht wäre einer in Reserve nicht schlecht. Der Gummi (oder anderes dehnbares Material) sollte nicht zu dünn sein. Ich denke so etwa einen halben Zentimeter dick sollte das dehnbare Zeug schon sein. Aber Du hast Recht. Ihr werdet es schon sehen...
Am Wochenende hatte ich unerwarteten Besuch. Aber JETZT gehts endlich weiter!
Zuerst müssen wir mal die Deckel zur Weiterverarbeitung vorbereiten. Dafür brauchen wir ein bisschen Küchenkrepp, einen Schaschlikspieß aus Metall, ein kleines Feuerchen (ich nehme immer eine lecker riechende Duftkerze).
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Den Spieß macht Ihr heiß und brennt damit zwei Löcher in den Deckel. Am Küchenkrepp wischt Ihr das geschmolzene Plastik ab. Aber vorsicht: heiß! Die Löcher sollten etwa 4-5 mm Durchmesser haben. Wenn das Plastik am Spieß abgekühlt ist, kann man es einfach mit einem Cutter abkratzen. Den Spieß brauchen wir nämlich später noch...
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Gast
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Okay. Da das Wetter so verregnet ist und man dieses stinkige Geschäft lieber an der frischen Luft macht, stelle ich die nächsten Arbeitsschritte morgen abend ein.