Freudvoll und Leidvoll Gedankenvoll sein Hangen und Bangen in schwebender Pein Himmelhochjauchzend zu Tote betrübt, Glücklich sein ist die Seele,die liebt
Johann Wolfgang von Goethe
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Die Liebe fing mich ein in ihren Netzen, und Hoffnung bietet mir die Freiheit an, ich binde mich den heiligen Gesetzen und alle Pflichten erscheint ein leerer Wahn. Es stürtzen bald des alten Glaubens Götzen. Zieht die Natur mich so mit liebe an Oh süsser Tot,in Liebe neu geboren Bin in der Welt,doch sie mir nicht verloren
Clemens Brentano
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Wie ein kleiner zarter Trieb, begann die erste Liebe. Die Welt war bunt und farbenfroh. Der Sommer heiß und wunderbar sein Duft Manchmal da zogen auch Gewitter auf, doch warmer Regen reinigte die Luft. Dann kam der Herbst und Stürme drohten zu zerstören, was wundervoll gedeihet. Doch immer wieder blitzen Sonnenstrahlen durch weiße Nebelwand. Bis eisig Frost zog übers Land, der Winter hat’s geschafft. Flehend Blickes suchst du nach Sonnenstrahlen, sie hatten keine Kraft. Die Liebe, sie war eingefroren. Ruht tief in Eises Kälte. Dein Blick mit Hoffnung auf die Frühlingswärme und warme Sonnenstrahlen kehr`n zurück.
avera
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